FeG Uedem - Freie Kirchengemeinde Kreis Kleve / Wesel
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Erweiterung Gemeindehaus

Unser Auftrag:
Glaubensdistanzierte Menschen werden lebendige Nachfolger Jesu

Mithelfen

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Was kannst du beitragen?

Wenn Gott dir finanzielle Mittel anvertraut hat…

Spendenerklärung PDF

… … dann bitten wir dich zu prüfen, wieviel du der Gemeinde als zusätzliches Bauopfer zur Verfügung stellen kannst.

• als einmalige Sonderspende,
• als jährliche Sonderspende oder
• als monatliche Zusage

Darauf sind wir angewiesen, um den Bau beginnen zu können. Um den Betrag konket herunter zu brechen:
Wenn sich z.B. 100 Personen für 5 Jahre verpflichten, monatlich 35 € zu spenden, ist die Finanzierungslücke geschlossen.

Spendenerklärung PDF

Die Vision

Warum sollten wir bauen?

Der letzte Auftrag Jesu an seine Jünger enthält
die Aufforderung: „Ruft alle Menschen in meine Nachfolge.“ (Matthäusevangelium Kapitel 28, Vers 19) In unserem Leitbild drücken wir dies so aus: „Aus der Kraft der persönlichen Beziehung zu Jesus Christus und des Gebetes: Laden wir Menschen zu einem mit Gott versöhnten Leben ein.“ Bei einem Kommunikationsworkshop mit Dr. Markus Bremers vom Kommunikationsbüro „Document 1“ wurde uns folgendes gespiegelt:

Unsere größte Stärke ist, dass wir eine einladende Gemeinde sind! Dies ist Teil unserer DNA, unserer Identität.

Nun ist es mittlerweile so, dass die Zahl der Gemeindemitglieder, der Freunde und der Interessierten den Gottesdienstsaal immer wieder komplett füllt. Dies bedeutet: Um den Auftrag Jesu, verbunden mit unserer größten Stärke, für Uedem und die Kreisgebiete Kleve und Wesel weiterhin leben zu können, brauchen wir einen Neubau, der uns genau dabei hilft.

Wir wünschen uns einen inspirierenden Ort, der uns darin unterstützt, gemeinsam mit vielen Menschen Christus zu ehren, einen Ort, der Begegnungsfläche bietet, einen attraktiven und offenen Gottesdienstraum in einer Gemeinde, die die kulturelle Vielfalt des Reiches Gottes atmet.

Der Ältestenkreis hat sich in der diesjährigen Klausurtagung noch einmal ausführlich mit diesem Thema beschäftigt. Am Ende hat sich jeder Älteste verpflichtet, so Gott und die Gemeinde dies will, für die nächsten 5 Jahre der Gemeinde, gerade in der spannenden Bau- und Veränderungsphase, als Leiter zur Verfügung zu stehen. Dies ist für mich eine enorme Ermutigung und ein hoher
Stabilitätsfaktor.

Seit 2009 haben wir diesen Bauabschnitt im Hinterkopf und seit ca. 2 Jahren beschäftigen wir uns nun sehr intensiv mit dem Bauprojekt. Ganz offen gesagt: Das Gebäude einer Gemeinde ist nicht das Entscheidende, aber ein zu kleines Gebäude kann auf lange Sicht gesehen auch Entwicklung verhindern. Eine Pflanze braucht für ihr weiteres Wachstum immer wieder ein nächst größeres Gefäß.

Deshalb lohnt es sich, unsere Kraft, unser Gebet und unsere finanziellen Möglichkeiten zu bündeln. Um es persönlich auszusprechen: Wir brauchen deine Gedanken, dein Engagement, deine Gaben, dein Herz und dein Gebet, damit wir zusammen erleben können, dass etwas weiter in die Tiefe und Breite wächst: Eine Gemeinde als ein Ort der Hoffnung für die Welt.

Rückblick

Was bisher geschah


2009

Vorstellung des Konzepts: „Groß denken – klein anfangen“. Dieses Konzept beinhaltet zwei Ausbaustufen.
1. Anbau von Gruppenräumen und Foyer sowie Neuausrichtung des Gebäudes Richtung Osten zum neuerworbenen Bauland.
2. Anbau eines größeren Gottesdienstsaals

2010

Die Mitgliedervollversammlung entscheidet, die erste Stufe des Erweiterungsbaus umzusetzen.

2012

Der Erweiterungsbau wird mit Gottes Hilfe und viel Eigenleistung umgesetzt und abgeschlossen. Sofort nimmt die Gemeinde die neuen Räume samt Kaffeebar in Besitz und füllt sie mit Leben. Auch Gastgruppen mieten mehr und mehr die Räumlichkeiten und fühlen sich sehr wohl. Die Gemeinde wächst weiter.

2015

Auf Grundlage des Konzepts „Groß denken – klein anfangen“ beginnt der Ältestenkreis, die 2. Ausbaustufe konkret weiter zu denken.

2016

Im Frühjahr wird eine Bauvoranfrage gestellt, um zu prüfen, inwieweit das Bauland neben dem bestehenden Gemeindehaus genutzt werden kann.
Die Bauvoranfrage wird positiv beschieden. Zeitgleich laufen Gespräche mit dem Diakonischen Werk Bethanien, welches zu diesem Zeitpunkt noch unser Nachbar ist, um zu prüfen, ob eine Grenzbebauung möglich wäre. Auch diese Anfrage wird positiv bestätigt.
Im Herbst beauftragt die Mitgliedervollversammlung ein Bauprojektteam bestehend aus Gerhard Hartl, Stephan Irle, Torsten Knapp und Christoph Krause, bis zur Mitgliedervollversammlung im Frühjahr 2018 zu erarbeiten, inwieweit der Neubau eines Gottesdienstraumes ggf. incl. Nebenräumen realisiert werden kann. Ziel ist es, den Gemeindemitgliedern eine fundierte Grundlage für die endgültige Entscheidung im Frühjahr 2018 zu geben. Das Bauprojekt 2018 ist damit ins Leben gerufen. Das Bauprojektteam beginnt seine planerische Arbeit. Im Dezember gibt das Diakonische Werk Bethanien bekannt, dass die Arbeit auf dem Berghof, unserem Nachbarn, eingestellt wird und fragt den Ältestenkreis an, ob die Freie ev. Gemeinde das Grundstück samt Gebäuden als Schenkung übernehmen will.

2017

Im Februar findet ein Treffen des Ältestenkreises mit dem Vorstand des Diakonischen Werkes Bethanien statt. Die Schenkungsmodalitäten werden dargelegt.
Im März legt der Ältestenkreis der Mitgliedervollversammlung die Schenkungsmodalitäten vor und empfiehlt, die Schenkung anzunehmen. Die Vollversammlung stimmt der Schenkung zu. Damit werden alle bisherigen Planungen des Bauprojektes 2018 hinfällig und gestoppt, da nun völlig andere Grundstückvoraussetzungen zu berücksichtigen sind.
Im April findet ein erstes Treffen mit der „4Wände GmbH“ statt. Ziel ist es, die Entwurfsplanung für das Bauprojekt 2018 in externe Hände zu vergeben, da wir intern nun erst einmal die Aufgaben bewältigen müssen, die die Schenkung des Berghofes mit sich bringen. Im Juni führt „4Wände“ einen Workshop in der Gemeinde durch, um mit einem erweiterten Mitarbeiterkreis (ca. 40 Personen) eine Bedarfsermittlung für das Bauprojekt 2018 zu erstellen.
Im November stellt „4Wände“ den Workshopteilnehmern vom Juni einen Konzeptentwurf vor. Der Entwurf wird sehr positiv aufgenommen. In der Zwischenzeit hat „4Wände“ den Entwurf, mit zum Berghof hin gedrehtem Baukörper, dem Bauamt in Uedem und Kleve vorgelegt und grünes Licht für weitere Planungen erhalten.

Für uns ein großes Geschenk! Da der Entwurf so positiv aufgenommen wurde, wird er im selben Monat der Mitgliedervollversammlung vorgestellt. Auch hier wird er positiv bewertet. Nun beginnen die konkreten Planungen, Kostenermittlungen usw.
Im Dezember ist das Darlehen des Erweiterungsbaus von 2012 komplett abbezahlt.

2018

Im April sollte auf der Mitgliedervollversammlung eine Entscheidung über die Umsetzung des Bauprojektes 2018 gefällt werden. Diesen Termin konnten wir nicht halten, da wir durch das Geschenk des Berghofes zuerst andere Aufgaben zu bewältigen hatten. Es wird eine Konzeptmappe zum Bauprojekt 2018 mit allen Details erstellt.
Im Mai findet eine Informationsveranstaltung für alle Mitglieder und Freunde der Gemeinde statt.

Hier werden alle gesammelten Informationen weitergegeben und die Konzeptmappe an jeden ausgeteilt, damit sich jeder in Ruhe mit den Fakten beschäftigen kann.
Und nun? Am 18. November 2018 findet die nächste Mitgliedervollversammlung statt. Dann soll über die Umsetzung des Bauprojektes 2018 entschieden werden.

Pläne

So könnte es werden

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Die fleißigen Denker

Wer plant eigentlich?

Stephan Irle

Nutzungskonzepte & Strategien

Torsten Knapp

Raum- & Gebäudewirkung

Gerhard Hartl

Kommunikationsprozess Bauprojekt

Christoph Krause

Medien- & Veranstaltungstechnik

Gerwin Weber

Haustechnik

Jürgen Barten

Finanzen

Ute Luft

Innengestaltung & Ausstattung

Die Kosten

Was kommt auf uns zu?

Die voraussichtlichen Kosten für einen schlüsselfertigen Bau, ohne fertig ausge-bautes Obergeschoss über dem Foyer, werden laut den Berechnungen der 4Wände GmbH bei ca. 2,2 Mio. € liegen.

Finanzierungsplan

Für die Finanzierung wurden bislang schon Eigenmittel von mehr als 300 TEUR eingezahlt. Über die fehlende Summe von 1,9 Mio. € liegt ein Finanzierungsangebot der SKB Bank in Zusammenarbeit mit der KfW Bank vor, dass eine jährliche Zins- und Tilgungsleistung von ca. 101 TEUR vorsieht. Die Finanzierung des Tilgungs- und Zinsanteils ist durch Zusagen von Gemeindemitgliedern aber auch von Freunden der Gemeinde für die ersten fünf Jahre bereits gesichert.

Für die Finanzierung der Kreditbelastungen ab dem 6. Jahr oder auch für eine Erhöhung des Eigenkapitals, werden weitere Zusagen / Spenden benötigt.


Die Kosten

Was kommt auf uns zu?


Die voraussichtlichen Kosten für einen schlüsselfertigen Bau, ohne fertig ausge-bautes Obergeschoss über dem Foyer, werden laut den Berechnungen der 4Wände GmbH bei ca. 2,2 Mio. € liegen.

Finanzierungsplan

Für die Finanzierung wurden bislang schon Eigenmittel von mehr als 300 TEUR eingezahlt. Über die fehlende Summe von 1,9 Mio. € liegt ein Finanzierungsangebot der SKB Bank in Zusammenarbeit mit der KfW Bank vor, dass eine jährliche Zins- und Tilgungsleistung von ca. 101 TEUR vorsieht. Die Finanzierung des Tilgungs- und Zinsanteils ist durch Zusagen von Gemeindemitgliedern aber auch von Freunden der Gemeinde für die ersten fünf Jahre bereits gesichert.

Für die Finanzierung der Kreditbelastungen ab dem 6. Jahr oder auch für eine Erhöhung des Eigenkapitals, werden weitere Zusagen / Spenden benötigt.

Was als nächstes vor uns liegt

Abstimmung zur Erweiterung des Gemeindehauses in der Gemeindeversammlung am 18. November 2018

Die Freie evangelische Gemeinde (FeG) Uedem hat beschlossen, ihr Gemeindehaus am Roten Berg zu erweitern. In der letzten Gemeindeversammlung stand das Bauvorhaben zur Abstimmung – und erhielt eine breite Zustimmung aus der Gemeinde. „Das ist ein Meilenstein für die weitere Entwicklung der Freien evangelischen Gemeinde in Uedem“, freut sich Gerhard Hartl, Sprecher des Bau Teams der FeG Uedem, der zusammen mit vielen anderen Gemeindemitgliedern den Entscheidungsprozess über mehrere Jahre begleitet hat.

Die nächsten Schritte?

Mit der Entscheidung der Gemeindeversammlung wird die FeG Uedem nunmehr das Bauvorhaben weiter vorantreiben. Eine Bauvoranfrage wurde bereits positiv beschieden, eine erste Entwurfsplanung und ein Finanzplan wurden ebenfalls erstellt. Jetzt geht es an die konkrete Umsetzung des Bauvorhabens, welches in den kommenden zwei Jahren abgeschlossen sein soll.

Als nächste Schritte stehen an:

  • Der Besuch von Gemeinden welche in den letzten Jahren gebaut haben. Hier erwarten wir noch mehr Eindrücke zum Bauvorhaben und praktische Erfahrungen in der Umsetzung
  • Auftragsvergabe an unser Planungsbüro 4Wände GmbH zur Erstellung der benötigten Unterlagen für die Einreichung eines Bauantrages
Räume
schaffen

Mehr Platz für Menschen, die Christus brauchen

Feedback

Fragen & Antworten

» Hast du Fragen zu den Bauplänen oder möchtest bezogen auf die konkreten Pläne Anregungen weitergeben?

» Hast du Fragen zum Entscheidungsprozess oder allgemeiner Art?

» Hast du Fragen zu den Möglichkeiten der finanziellen Beteiligung?

Bei all diesen Anliegen wende dich gerne an:

Gerhard Hartl
ghartl@t-online.de

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